Nicht nur einzelne Ersatzteile, Schmuck oder einfache Gegenstände lassen sich drucken, sondern auch
richtige "Maschinen" die sich durch einzelne eingebaute Gelenke wie von selbst fortbewegen können.
Ein Beispiel dafür ist der "Theo Jansens Mechanism".
Der niederländische Künstler entwickelt bereits seit 1990 kinetische Kunstobjekte, die er selber auch Strandbeests, zu deutsch "Strandmonster" nennt.
Die gigantischen Maschinen brauchen dank der durchdachten Konstruktion, nichts als Wind um sich von alleine und tierähnlich fortzubewegen.
Bis zum letztendlichen Riesen-Modell ging der Weg noch über ein kleines 3D Modell in dem sich die Funktionen schon testen ließen:
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